Wie eine Milchkuh das Leben einer armen Familie in Äthiopien verbessern kann
Früher schufteten Etagegnhu Wulderufael und ihr Ehemann als Tagelöhner für einen Hungerlohn: «Das Geld reichte nicht. Wir sind oft schlafen gegangen, ohne gegessen zu haben», sagt die Mutter dreier Buben.
Das ist zum Glück vorbei: Dank Schulungen und einem Mikrokredit der Stiftung Menschen für Menschen wurde die Mutter zur stolzen Besitzerin einer Milchkuh. Sie verkauft Milch und kauft dafür Grundnahrungsmittel. Und wenn die Buben jetzt von der Schule kommen, tischt die Mutter ihnen selbstgemachten Joghurt auf: Die erstaunliche Erfolgsgeschichte auf unserer Website:
Hier finden sie eine ausführliche Reportage über die Familie:
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