Äthiopien wurde 2015/16 von einer Dürre – ausgelöst durch den Klimawandel – heimgesucht. Im Bezirk Subuli war das Leben der Afar-Nomaden bedroht. Sie lebten damals ausschliesslich als Hirten und ihre Herden fanden in der ausgetrockneten Savanne nicht mehr genug Futter. Wir zeigten den Nomaden, wie man Gemüse und Getreide anbaut und bauten gemeinsam mit ihnen Bewässerungs-Systeme. So entstand aus der ausgedorrten Savanne ein grüner Gemüsegarten und die ehemaligen Nomaden haben echte Alternativen künftig auch während einer Dürre unabhängig von fremder Hilfe für ihre Familien zu sorgen.
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