Mimi Goshime lebte mit Mann und vier Kindern in einem winzigen Verschlag im Slumviertel der Grossstadt Debre Berhan in Äthiopien. Da sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte, drohte der Familie die Obdachlosigkeit. Die Stiftung Menschen für Menschen wurde auf die Situation der Familie aufmerksam. Wir vermittelten ihr eine Wohnung und nahmen die Kinder in unser Kinderprojekt auf. Ausserdem erhielt Mimi Goshime einen Mikrokredit, mit dem sie ein selbstständiges, kleines Gewerbe starten konnte. Doch mit der Corona-Pandemie kamen Mangel und Hunger zurück. Mit der Nothilfe der Stiftung und dem Fleiss der Eltern überstand die Familie auch diese Krise: eine Geschichte mit Happy End. Hier geht es zur ausführlichen Reportage über Mimi Goshimes Familie auf unserer Website: Perspektiven im Slum | Stiftung Menschen für Menschen Schweiz
Weitere Informationen über das Projekt finden Sie hier:
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