
In guten Händen
Es ist ein Generationenkonflikt, wie er wohl oft vorkommt in Äthiopien. Petros Yontes Vater wünscht sich viele Enkelsöhne. Aber für den jungen Vater haben seine drei Töchter Vorrang: Seine Frau und er möchten keine weiteren Kinder mehr. «Ich baue meinen Mädchen eine gute Zukunft», sagt Petros.
Er ist ein Beispiel für den Wandel, den wir in die Landbezirke Abaya und Gelana brachten. Der Schulabbrecher war tüchtig als Helfer eines Viehhändlers, aber ohne Startkapital hatten er und seine Familie keine Chance auf Entwicklung und einen Ausweg aus der Armut. Doch dank unserer Impulse wurde Petros Yonte ein erfolgreicher Kleinunternehmer.
Nach neun Jahren verlassen wir Abaya und Gelana. Weil unsere Impulse nachhaltig weiterwirken: Die Bürger können jetzt ihre Entwicklung selbst vorantreiben. Dies wird durch eine Evaluation eines unabhängigen Gutachters bestätigt. Wir zeigen die wichtigsten Erkenntnisse der Erfolgsstudie auf – und machen unsere Leser mit unserem neuen Projektgebiet bekannt: Willkommen in Raphe!
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