Endlich glücklich!
Wenn in Äthiopien Frauen von ihren Männern im Stich gelassen werden, sind sie ganz auf sich gestellt. Es gibt keinen helfenden Staat. Doch ohne Hilfe ist ihr Leben oft kaum erträglich.
Was können wir tun, um den Kindern eine bessere Kindheit zu bieten? Wir haben eine Antwort gefunden. In unserem Kinderprojekt in der Stadt Debre Berhan gehen einheimische Sozialarbeiterinnen von Tür zu Tür. Eine davon ist unsere Kollegin Martha Eshetu, eine Heldin des Wandels. «Wer den Kindern helfen will, muss auch den Müttern helfen», sagt Martha.
Lesen Sie, wie Martha und Menschen für Menschen den alleinerziehenden Frauen Auswege aus der Not zeigen.
Ausserdem im Heft: Alle Menschen haben ein Recht auf sauberes Trinkwasser – aber in unserem neuen Projektgebiet Hambela Wamena trinken 88 Prozent der Einwohner aus unsicheren Quellen. Deshalb bauen wir Quellfassungen. Es kostet nur 30 Franken, einer Familie Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen! Wir bringen Zahlen und Hintergründe.
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